In den USA ist die Zahl der noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufe im Juli überraschend schwach gestiegen.
Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe seien zum Vormonat um 0,5 Prozent geklettert, teilte die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mit.
Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um einem Prozent gerechnet. Der Rückgang im Vormonat wurde von 1,8 auf 1,7 Prozent korrigiert.
Im Jahresvergleich stiegen die Hausverkäufe im Juli um 7,2 Prozent.
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Bei schwebenden Hausverkäufen wurden zwar schon Vorverträge unterzeichnet, es liegt aber noch kein endgültiger Kaufvertrag vor. Die Zahlen gelten als guter Indikator für den Immobilienmarkt.
Quelle: dpa-AFX
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