In den USA wurden im Juni mehr Häuser verkauft als erwartet. Das teilte die Maklervereinigung „National Association of Realtors“ (NAR) mit.
In den USA wurden im Juni mehr Bestandshäuser verkauft als von Experten erwartet.
Im Vergleich zum Vormonat seien die Verkäufe um 3,2 Prozent auf einen annualisierten Wert von 5,49 Millionen geklettert, teilte die Maklervereinigung „National Association of Realtors“ (NAR) am Mittwoch in Washington mit.
Bankvolkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,9 Prozent auf 5,40 Millionen Häuser gerechnet.
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Allerdings wurde der Anstieg im Vormonat nach unten revidiert. Demnach waren die Verkäufe im Mai nur um 4,5 Prozent gestiegen und nicht wie zuvor gemeldet um 5,1 Prozent.
Quelle: dpa-AFX
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