Im Januar wurden 1,5 Prozent mehr Häuser verkauft als im Vormonat, wie das US-Handelsministeriumin mitteilte. Analysten hatten im Schnitt einen stärkeren Anstieg um 3,0 Prozent erwartet. Der Zuwachs im Dezember wurde von 8,0 auf nur noch 7,2 Prozent korrigiert.
Im Januar wurden 661.000 neue Häuser verkauft. Der Immobilienmarkt ist für die US-Wirtschaft von hoher Bedeutung. Unter anderem hängt die Ausgabefreude der Verbraucher von der Entwicklung auf dem Häusermarkt ab. (dpa-AFX)