„Die Leistungsbilanz dokumentiert, dass Anleger von TSO in all den Jahren, die das Unternehmen am deutschen Markt vertreten ist, nie Geld verloren haben“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Vielmehr hätten sich die Beteiligungen sogar während wirtschaftlicher Krisen, einschließlich der COVID-19-Pandemie, „durchweg als äußerst widerstandsfähig erwiesen“.
Die Leistungsbilanz, die TSO im Rahmen seiner Gesellschafterversammlungen Ende Oktober in Frankfurt am Main vorstellte, gibt einen Überblick über das Portfolio mit mehr als 80 Bestandsobjekten im Südosten der USA. Im Gewerbeimmobilienmarkt von Atlanta, wo TSO seine Zentrale hat, ist das Unternehmen demnach mittlerweile der fünftgrößte Eigentümer von Büroflächen. Den Angaben zufolge hat TSO bislang über eine Milliarde US-Dollar Kapital von mehr als 8.500 Anlegern in Deutschland eingeworben und Ausschüttungen in Höhe von 564 Millionen US-Dollar geleistet.
US-Management nach Deutschland gereist
„Wir sind stolz auf unsere Leistungsbilanz und arbeiten stetig daran, auch zukünftig gute Erfolge für unsere Anleger zu erzielen“, betonte A. Boyd Simpson, Präsident und Gründer von TSO, bei der Vorstellung der Leistungsbilanz im Rahmen der diesjährigen Gesellschafterversammlungen. „Unsere langjährige Marktpräsenz, sorgfältig angewandte Investitionskriterien, ein großes und sehr gut funktionierendes Netzwerk auf unseren Investitionsmärkten und natürlich das Vertrauen von Anlegern und Vermittlern haben diesen Erfolg erst möglich gemacht.“
Zu den Gesellschafterversammlungen reisten Mitglieder des US-Managements des Unternehmens persönlich nach Deutschland, um die jüngsten Jahresergebnisse zu präsentieren und Anlegerfragen persönlich zu beantworten.