In den USA hat sich der Anstieg der Hauspreise im April weniger stark fortgesetzt als erwartet. Zum Vormonat sei das Preisniveau um 0,2 Prozent gestiegen, teilte die Federal Housing Finance Agency (FHFA) in New York mit.
Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Hauspreise noch um korrigiert 0,8 (zunächst 0,7) Prozent gestiegen.
Auf Zwölfmonatssicht betrachtet legten die Hauspreise nach Angaben der FHFA seit April 2015 um 5,9 Prozent zu.
Die FHFA ist die Aufsichtsbehörde der in der Finanzkrise verstaatlichten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Bei der Index-Berechnung werden die Verkaufspreise von Häusern verwendet, deren Hypotheken von den Agenturen gekauft oder garantiert worden sind. (dpa-AFX)
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