Es ist bereits der sechste Anstieg in Folge und der höchste Stand seit Juli 2022. Bankvolkswirte hatten nur mit einem leichten Anstieg auf 51 Punkte gerechnet.
„Im Einfamilienhausbau zeichnet sich eine Bodenbildung ab, da die
sich die Stimmung der Bauherren seit Jahresbeginn allmählich verbessert“, kommentierte Robert Dietz, Chefökonom des NAHB, in einer Erklärung. Zudem nähere sich die US-Notenbank dem Ende ihrer Zinserhöhungen. Die sei eine gute Nachricht für die Finanzierungsbedingungen.
Der NAHB-Indikator ist ein Stimmungsbarometer der nationalen Organisation der Wohnungsbauunternehmen. In einer monatlichen Umfrage werden die Lage und die Erwartungen der Branche abgefragt. (dpa-AFX)