USA: Neubauverkäufe fallen stärker als erwartet – Vormonat nach oben revidiert

Modell eines Einfamilienhauses vor einer US-Flagge
Foto: Bildagentur PantherMedia / nikkytok
Der Immobilienmarkt ist für die US-Wirtschaft von hoher Bedeutung.

In den USA ist die Zahl der verkauften neuen Häuser im Mai deutlich stärker als erwartet gesunken. Es wurden 11,3 Prozent weniger Häuser veräußert als im Vormonat, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Der April ist hingegen erheblich besser gelaufen als zunächst gemeldet.

Volkswirte hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Allerdings waren die Verkäufe im Vormonat um revidierte 2,0 Prozent gestiegen. Zunächst war ein Rückgang von 4,7 Prozent ermittelt worden.


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Auf das Jahr hochgerechnet wurden im April 619.000 neue Häuser verkauft. Es waren annualisiert 633.000 Verkäufe erwartet worden. Der Immobilienmarkt ist für die US-Wirtschaft von hoher Bedeutung. Unter anderem hängt die Ausgabefreude der Verbraucher von der Entwicklung dort ab. (dpa-AFX)

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