Volkswirte hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Allerdings waren die Verkäufe im Vormonat um revidierte 2,0 Prozent gestiegen. Zunächst war ein Rückgang von 4,7 Prozent ermittelt worden.
Auf das Jahr hochgerechnet wurden im April 619.000 neue Häuser verkauft. Es waren annualisiert 633.000 Verkäufe erwartet worden. Der Immobilienmarkt ist für die US-Wirtschaft von hoher Bedeutung. Unter anderem hängt die Ausgabefreude der Verbraucher von der Entwicklung dort ab. (dpa-AFX)