Analysten hatten hingegen einen erneuten Rückgang von im Schnitt 0,3 Prozent erwartet.
Zuvor waren die Verkäufe fünf Monate in Folge gesunken. Auf das Jahr hochgerechnet stieg die Zahl der verkauften Häuser von 3,79 Millionen auf 3,82 Millionen. Experten hatten mit 3,78 Millionen gerechnet.
NAR-Chefökonom Lawrence Yun sagte, dass eine deutliche Wende bei den Verkäufen bestehender Häuser zu erwarten sei, da die Hypothekenzinsen in den letzten Wochen gesunken seien.(dpa-AFX)