In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Juni weniger stark gestiegen als erwartet. Im Mai wurde sogar ein deutlicher Rückgang verzeichnet.
Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe seien zum Vormonat um 0,2 Prozent geklettert, teilte die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) in Washington mit.
Erwartet worden war ein Zuwachs um 1,2 Prozent. Im Vormonat Mai waren die Hausverkäufe noch um 3,7 Prozent gefallen.
Kaum Veränderung im Zwölf-Monatsvergleich
Im Jahresvergleich legten die Verkäufe im Juni um 0,3 Prozent zu. Experten hatten einen Zuwachs von 3,0 Prozent erwartet.
Im Vormonat waren die Verkäufe noch um 2,4 Prozent gestiegen. Vor allem ein Mangel an Angebot und steigende Preise wirkten laut der NAR belastend. (dpa-AFX)
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