„Dies alles sind für die Beschäftigung in Deutschland sensible Bereiche. Sie drohen vom hiesigen Standort zu verschwinden. Wir müssen jetzt – wie in anderen europäischen Ländern auch – mehr tun, um die Branche besser zu unterstützen. Es geht darum, den Kostennachteil zwischen der Beschäftigung deutscher und ausländischer Seeleute auszugleichen“, sagte Nagel.
Claus Brandt, Leiter des Kompetenzzentrums maritime Wirtschaft bei PwC, hatte zuvor erklärt, dass die bisherige Schifffahrtsförderung in Deutschland noch nicht ausreiche, um die Nachteile im europäischen Wettbewerb auszugleichen. (kb)
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