Kunden, die nach Produkten im Internet schauen, suchen letzlich nach der Bestätigung „es ist eine gute Entscheidung, dieses Ding dort einzukaufen“.
Gastbeitrag von Joachim Leuther, BS Baugeld Spezialisten
Wer beispielsweise online nach Fußballschuhen googelt wird sich bei den angebotenen Modellen an Eigenschaften, Qualität, Einsatzgebiet und Preis orientieren. Und letztlich den Schuh kaufen, dessen Marke ihm am besten gefällt?
Durchaus so werden häufig Entscheidungen getroffen. Und zwar schon bevor die Eigenschaften et cetera einer Prüfung unterzogen werden.
Das heißt, es findet eine Vorauswahl nach Marke statt und dann werden die Modelle dieser Marke gemäß der jeweiligen Präferenzen abgesucht.
Erstkontakt von Produkt zu Kunde
Lässt sich dieses Prinzip auch auf Baufinanzierungen anwenden? Ja, allerdings erst langsam. Eine Marke, der man vertraut, funktioniert wie ein Eisbrecher in dessem Fahrwasser Produkte verkauft werden können.
Eine gute Marke ist der Erstkontakt von Produkt zu Kunde. Ich google Fußballschuhe, sehe Adidas, finde die Brand gut und bewege mich dann ausschließlich im geschlossenen Raum der Markenwelt.
Baufinanzierungsberatung ist deutschlandweit fragmentiert. Erstkontakte zu Beratern entstehen häufig über Empfehlungen oder digitale Auftritte, die die lokale Präsenz des Vermittlers hervorheben.
Seite zwei: Marke muss Vertrauen ausstrahlen