Das hat bei unseren Gothaer Comfort Fonds den Vorteil, dass sich der Anleger auf die Erfahrung und das Know-how unserer Experten verlassen kann, denn wir managen die vermögensverwaltenden Fonds mit den gleichen Prozessen und demselben Personal wie das Sicherungsvermögen des Gothaer Konzerns in Höhe von rund 26 Milliarden Euro. Im Ergebnis muss sich also weder der Berater noch der Kunde selber um den Aktienanteil des Kunden kümmern.
In den vergangenen Jahren konnte man den Eindruck gewinnen, dass sich vermögensverwaltende Fonds als Wunderwaffe für alle Marktlagen positionieren. Wie groß ist das Enttäuschungspotenzial angesichts des oft intransparenten Investmentprozesses?
Der Markt für vermögensverwaltende Fonds ist in der Tat sehr heterogen. Es gibt höchst unterschiedliche Ansätze, wie diese Fonds gemanagt werden. Auf der einen Seite gibt es rein diskretionäre Strategien, auf der anderen Seite Anbieter von rein quantitativ gesteuerten Fonds.
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Für uns ist das Herzstück einer erfolgreichen Vermögensanlage die Verteilung auf die richtigen Anlageklassen, also die Asset Allocation. Wir steuern diese sowohl im Sicherungsvermögen der Versicherung als auch in unseren Gothaer Comfort Fonds strategisch und taktisch.
Für die Gothaer Comfort Fonds kann ich in Anspruch nehmen, dass wir sehr offen kommunizieren. Wir machen unsere Prozesse sowohl für den Berater als auch den Kunden transparent. Als Versicherungs-Asset-Manager stehen wir zudem für ein hohes Risikobewusstsein, was im Einklang mit dem allgemeinen Wunsch nach Sicherheit steht.
Seite drei: Geringes Enttäuschungspotenzial