Provisionshöhe versus Serviceumfang: Der goldene Mittelweg

Der Servicegedanke hört hier jedoch nicht auf: Wenn es zum Schaden kommt, ist es wichtig, dass Vermittler und ihre Kunden sich uneingeschränkt auf den vereinbarten Leistungsumfang verlassen können.

Eine Police muss das Versprochene halten und die Regulierung muss reibungslos verlaufen. Wenn es an dieser Stelle Probleme gibt, dann spricht sich das herum. Im schlimmsten Fall drohen Storno und Kundenverlust.

Es geht aber darum, ein langfristiges und positives Verhältnis zum Kunden aufzubauen. Bei der VHV gehen wir deshalb weiter und beziehen unsere Vermittler in die Schadensteuerung mit ein. Ziel ist es, so für alle Beteiligten die Prozesse zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Im Endeffekt bedeutet dies für die Vermittler mehr Zeit für die Akquise zufriedener Kunden.

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Bedarfsgerechte Produkte schaffen Haftungssicherheit

Auf der anderen Seite steht eine bedarfs- und kundenorientierte Produktwelt. Nehmen wir beispielsweise das Standard-Privatkundengeschäft aber auch das Gewerbegeschäft: Hier brauchen Vermittler vor allem Haftungssicherheit. Schließlich geht es um langfristige Verpflichtungen und die Absicherung existenzieller Risiken.

Deswegen sollten die Leistungsumfänge so weitreichend aufgebaut sein, dass sie für die meisten Betriebe keine Lücken aufweisen. Damit sinkt der Beratungsaufwand und die Transparenz steigt.

Seite drei: Verlässliche Prämienkalkulation sorgt für Ruhe im Bestand

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