Vertrauen in gesetzliche Rente ist ungebrochen

Seniorin mit einem Rollator auf einem Münzstapel
Bildagentur PantherMedia / Birgit Reitz-Hofmann
Das Vertrauen in die gesetzliche Rente ist ungebrochen

Obwohl dreiviertel der Deutschen erwarten, dass im Rentenalter der Lebensstandard sinkt, bleibt das Vertrauen der Bürger in die gesetzliche Rente bleibt trotz aller politischen Turbulenzen und Belastungen durch Inflation und andere Faktoren weiter stabil.

Trotz politischer Turbulenzen und wirtschaftlicher Belastungen bleibt das Vertrauen der Bürger in die gesetzliche Rente ungebrochen stabil, wie der DIA-Deutschland-Trend Vorsorge zeigt. Die gesetzliche Rente erzielt auf einer Skala von null bis zehn den höchsten Wert von 5,4, eine leichte Steigerung im Vergleich zum Vorjahr (5,2). Private Vorsorge und betriebliche Altersversorgung liegen mit 4,5 etwas niedriger, bleiben jedoch auf dem Vorjahresniveau.

Obwohl das Vertrauen stabil ist, glauben knapp drei Viertel der Befragten, dass sie im Rentenalter ihren Lebensstandard senken müssen. Nur 22 Prozent erwarten einen gleichbleibenden Standard, während sieben Prozent mit einem höheren Lebensstandard rechnen. Trotz dieser Erwartungen führt die Sorge um den Lebensstandard bei einem Drittel der Befragten zu zusätzlicher Altersvorsorge.

Die erwarteten Einschränkungen führen aber nur bei einem Drittel zu einer zusätzlichen Altersvorsorge. So schätzen 36 Prozent der Befragten ein, dass sie nicht ausreichend vorgesorgt haben, wollen aber aus diesem Grund in den nächsten zwölf Monaten weitere Rücklagen fürs Alter anlegen. 29 Prozent sehen ihre Altersvorsorge als ausreichend an. Ein Drittel weiß heute schon, dass im Alter das Geld nicht reichen wird, plant aber in den kommenden zwölf Monaten keine weitere Vorsorge.

Hinweis: Der Beitrag wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz erstellt

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