Viele Deutsche haben den Finanz-Blues

Zwar denken die Deutschen häufig an Geld und persönliche Finanzen (67 Prozent). Jedoch sind mehr als ein Viertel (26 Prozent) der Gedanken daran negativ geprägt. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov in Zusammenarbeit mit Der Bank Blog, für die 2.212 Personen online befragt wurden.

Der Besitz von Geld steigert zwar teilweise die Zufriedenheit, die Auseinandersetzung mit dem Thema an sich erzeugt laut Studie jedoch nur selten positive Stimmung.

Im Vergleich zu anderen Themen sind Geld und persönliche Finanzen demnach die am negativsten besetzten Themen für die Deutschen. Es folgen die Themen Beruf und Gesundheit, die jeder fünfte Befragte negativ konnotiert.

Männer denken positiver

Im Geschlechtervergleich wird laut Studie deutlich, dass Frauen deutlich häufiger negative Gedanken an Geld und Finanzen haben als Männer.

Während Männer deutlich häufiger positiv als negativ an Geld denken (Differenz: 15 Prozentpunkte), denken Frauen fast genauso oft negativ wie positiv an das Thema (Differenz: drei Prozentpunkte).

Seite zwei: Ab 60 wandeln sich die Gedanken

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