Die Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. bietet mit ihrer Wohn-Riester-Option ab sofort eine Alternative zur Geldentnahme aus der laufenden Riesterversicherung.
Riester-Kunden können mit ihrem geförderten Altersvorsorge-Vertrag auch eine eigene Wohnimmobilie finanzieren. Der Nachteil allerdings ist, dass aus dem Riester-Vertrag – ist er erst einmal „geräubert“ – am Ende der Ansparzeit keine nennenswerte Rente mehr übrig bleibt.
Die Volkswohl Bund Lebensversicherung bietet Kunden, die bei ihr eine Riester-Rentenversicherung abschließen, mit der Wohn-Riester-Option jetzt eine Alternative. Der Kunde kann als Alternative für den Bau oder Kauf einer Immobilie ein um 0,2 Prozentpunkte vergünstigtes Immobiliendarlehen direkt beim Versicherer erhalten.
„Das hat viele Vorteile“, erklärt die Produktmanagerin im Lebensversicherungsbereich Jennifer Klösel. „Die Rente aus dem Riester-Vertrag schrumpft nicht und baut sich stattdessen ungestört über die Jahre weiter auf. Der Kunde erhält wie geplant seine zusätzliche Altersrente.“ Auch müsse der Wohn-Riester-Kunde sich nicht den staatlichen vorgesehenen Einschränkungen unterwerfen, die zum Beispiel greifen, wenn er seine Immobilie später verkauft. „Bei uns bleibt er weiter flexibel und kann zum Rentenbeginn immer noch statt der Rente eine förderunschädliche Entschuldung seiner Immobilie wählen“, so Klösel weiter.
Der Zinsnachlass von 0,2 Prozent bezieht sich auf die zum Zeitpunkt des Abschlusses des Darlehens gültigen Konditionen und gilt für die gesamte erste Zinsfestschreibungsperiode. Volkswohl Bund-Neukunden erhalten alle wichtigen Informationen zur Wohn-Riester-Option automatisch zusammen mit ihrer Riester-Police. Vertriebspartner können sich bei ihrem regionalen Ansprechpartner informieren. (te)
Foto: Volkswohl Bund