Der Dortmunder Volkswohl Bund bietet eine neue Rentenversicherung an, die Sicherheiten einer klassischen Rentenversicherung mit den Renditechancen des deutschen und europäischen Aktienmarkts verbinden will.
Bei „Klassik modern“ zahlt der Kunde seine Beiträge in eine klassische Rentenversicherung ein. Alle Einzahlungen sowie sämtliche erzielten Erträge bleiben garantiert erhalten, so der Versicherer. Darüber hinaus sichere sich der Kunde eine lebenslange Rentenzahlung. Mit den jährlichen Überschüssen, die er aus dem Sicherungsvermögen der Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. erhält, kann er sich an einer Indexentwicklung beteiligen.
Dax und Euro Stoxx 50 zur Auswahl
Zur Wahl stehen der Dax und der Euro Stoxx 50. Die erzielte Indexrendite erhält der Kunde einmal jährlich auf das gesamte Vertragsguthaben. In welchem Verhältnis der Kunde an der Indexentwicklung beteiligt ist, hängt von der Indexquote ab, die jährlich neu festgelegt wird. Im Vergleich zu Lösungen mit einem so genannten „Cap“, der eine Renditeobergrenze darstellt, gibt es bei „Klassik modern“ für die Indexrendite kein Limit nach oben.
Kein Verlustrisiko
Entwickelt sich der Index negativ, mache der Kunde trotzdem keine Verluste. Ein Minus zum Ende des Indexjahres werde einfach zu seinen Gunsten „ausgebucht“. So bleibe sein angespartes Kapital mit den gutgeschriebenen Erträgen immer geschützt. Der Kunde hat, so der Volkswohl Bund, immer die Möglichkeit, zu einem jährlichen Stichtag entweder den Index zu wechseln oder aber zur Verzinsung aus dem Sicherungsvermögen des Versicherers zurückzukehren. Hier erhält er eine Überschuss- und Bewertungsreservenbeteiligung, die jährlich im Voraus festgelegt wird.
Auch als Kombiprodukt
„Klassik modern“ ist aktuell als Privat-Rente und als Direktversicherung erhältlich, gegen laufenden sowie einmaligen Beitrag. Als Riester- oder Basis-Rente kann „Klassik modern“ ab dem Frühjahr 2015 abgeschlossen werden. „Klassik modern“ gibt es laut Volkswohl Bund auch als Plus-Variante mit einer erhöhten Leistung bei Pflegebedürftigkeit.
Foto: Volkswohl Bund