Mit dem Produkt „Vorsorge Start“ wirbt die Volkswohl Bund Lebensversicherung ab sofort um Auszubildende, Studenten und junge Berufseinsteiger. Kernstück der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) mit angeschlossener privater Rentenversicherung ist ein frei wählbarer verminderter Anfangsbeitrag.
Wie das Dortmunder Unternehmen mitteilt, kann der Kunde für die ersten Jahre einen verminderten Beitrag von 30 bis maximal 80 Prozent der regulären Prämie frei festlegen. Erst nach einer ebenfalls zu vereinbarenden Frist von höchstens fünf Jahren sollen die Zahlungen ein „Normalmaß“ erreichen, heißt es.
Studenten sind nach Angaben des Versicherers ab dem Tag ihrer Immatrikulation in ihrem angestrebten Beruf gegen Berufsunfähigkeit versichert. Auszubildende können ohne Einkommensangaben sofort eine BU-Rente von 1.000 Euro beantragen. In den ersten fünf Jahren gibt es eine Nachversicherungsgarantie, das heißt der BU-Schutz kann ohne einen bestimmten Anlass erhöht werden.
Beim zweiten „Vorsorge Start“-Baustein handelt es sich um den Tarif „Privat-Rente Plus“. Die Rentenversicherung ist in klassischer Form oder als Fondspolice wählbar. Sollte der Versicherte bei Rentenbeginn oder während der Rentenphase zum Pflegefall werden, soll die Rentenzahlung erhöht ausfallen. Bei Berufsunfähigkeit übernimmt der Versicherer die Rentenbeiträge.
Bereits die erste Sportverletzung könne zu einem Risikozuschlag, einem Ausschluss oder gar zu einer Ablehnung beim Antrag führen, sagt Christian Schröder, Marketingleiter beim Volkswohl Bund. Mit der „Vorsorge Start“ habe sich der Kunde dagegen früh alle Ansprüche gesichert. (lk)
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