Die Düsseldorfer Fondsgesellschaft HSBC Investments Deutschland bringt mit dem HSBC Trinkaus Rendite Substanz INKA (DE000AOMMTQ4) ihren dritten Zertifikatefonds auf den deutschen Markt.
Mit diesem können Anleger hierzulande in einen Fonds investieren, der auf Discountzertifikate mit einem Risikopuffer von mindestens 40 Prozent setzt. Zum Anlageuniversum gehören sogenannte ?Deepest Discount?-Einzelzertifikate und zu maximal 25 Prozent des Fondsvermögens Fondsanteile konservativer Discountzertifikate-Publikumsfonds.
?Die häufig als ?Deepest Discounter? bezeichnete Variante der Discountzertifikate verkraftet im Vergleich zu traditionellen, konservativen Discountzertifikaten auch sehr große Rückschläge der Basiswerte unbeschadet?, erläutert Senior-Fondsmanager Harald Edele. Eine breite Diversifikation soll durch eine entsprechende Auswahl der Basiswerte und der Laufzeiten gewährleistet werden. ?Gegebenenfalls veranlassen wir sogar maßgeschneiderte Neuemissionen?, erklärt Edele. Die Rendite konservativer Discountzertifikate entspreche derjenigen von laufzeitäquivalenten Zinsanlagen, also beispielsweise Geldmarktfonds. Allerdings erfolge der Wertzuwachs mittels für den Privatanleger steuerfreier Kursgewinne, so Edele.
Der Ausgabeaufschlag beträgt maximal fünf Prozent. Die Vergütung des Managements beläuft sich auf 0,6 Prozent jährlich.