Bei Frauen wiesen das Saarland (36,4 Prozent) und Bayern (38,8 Prozent) die niedrigsten Untersuchungsraten auf. In den neuen Bundesländern lägen die Raten durchgängig merklich hoher. Spitzenreiter sei Sachsen mit 44,4 Prozent.
Bei den Männern variierten die Unterschiede zwischen den Bundesländern stärker. Die geringsten Raten wiesen jedoch auch hier das Saarland (9,3 Prozent) und Bayern (9,8 Prozent) auf.
Am häufigsten genutzt würde die Krebsfrüherkennung von den Männern in Mecklenburg-Vorpommern (13,5 Prozent). Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für Krebsfrüherkennungsuntersuchungen bei Frauen ab 20 und Männern ab 45 Jahren. (dr)
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