Brenzlig wird es allerdings, wenn sich die Führungskraft mit den vorgegebenen Zielen und Entscheidungen der Unternehmensführung kaum identifizieren kann. Das ist häufig im mittleren Management multinationaler Unternehmen der Fall.
Hier gilt: bleiben Sie authentisch. Setzen Sie sich mit diesem Konflikt auseinander und vermitteln und diskutieren Sie hier auch transparent und offen mit ihrem Team. Eine berufsbegleitende Coaching-Ausbildung kann das notwendige Handwerkszeug vermitteln und Kommunikationsfähigkeit stärken.
Konflikte schnell erkennen und lösen
Führung 4.0 heißt also vor allem eines: lebenslanges Lernen und Reflektieren. Davon profitieren nicht nur Mitarbeiter, sondern vor allem die Führungskraft selbst.
Sie ist fokussiert darauf, Konflikte schneller zu erkennen und unterstützende Maßnahmen zeitnah einzuleiten und damit den Mitarbeiter als Menschen, der fehlbar sein darf, in den Mittelpunkt zu stellen.
Damit wird auch klar, wer den Kampf um die besten Köpfe gewinnt: Die Führungskraft, die sowohl fachlich als auch menschlich überzeugen kann – im Team wie auch in externen Gesprächen.
Denn der Mensch bleibt auch beim Arbeiten 4.0 die wichtigste Ressource eines Unternehmens – allerhöchste Zeit, diesen auch in der Führung ganzheitlich zu betrachten.
Autorin Ilona Lindenau verfügt über ein umfassendes Know-how und langjährige Expertise als Business-Coach, spezialisiert auf Kommunikations- und Führungstraining. Als international tätige Trainerin mit eigener Akademie unterstützt Lindenau seit vielen Jahren Führungskräfte und Unternehmen, Ziele zu erreichen und ihren Erfolg zu steigern.
Mit ihrem Ausbildungsangebot zum International Business Coach und zum International Life- und Business Coach mit IHK-Zertifikat setzt ihre Akademie neue Meilensteine in der Coachingausbildung.
Foto: Ilona Lindenau
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