Beschuldigungen gegen Mitarbeiter des Unternehmens seien unbegründet, wiederholte Wirecard in seiner Mitteilung. Man arbeite eng mit der Polizei zusammen.
Wirecard hatte am Montag bestätigt, dass es eine Untersuchung rund um interne Hinweise eines Mitarbeiters in Singapur gebe. Diese sei aber im Wesentlichen abgeschlossen.
Vorstandschef: „Alles aufgearbeitet“
Das formale Ende stehe kurz bevor, schlüssige Feststellungen hinsichtlich eines Fehlverhaltens rund um Buchungen in Singapur hätten sich weder durch eine interne Untersuchung der zuständigen Abteilung noch durch die externe Prüfung einer beauftragten Rechtsanwaltskanzlei ergeben.
„Wir haben alles aufgearbeitet. Es gibt keinerlei Risiko. Wir mussten in der Buchhaltung keinerlei Korrekturen oder Anpassungen vornehmen“, hatte Vorstandschef Markus Braun zu Wochenbeginn dem „Handelsblatt“ gesagt. (dpa-AFX)
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