Die Treuhandgesellschaft des Hamburger Emissionshaus Wölbern Invest ermöglicht dessen Anlegern den Verkauf ihrer Immobilienfondsanteile über die Zweitmarktplattform der Fondsbörse Deutschland. Die Beteiligungsangebote der Hanseaten zeichneten sich durch eine Zielerreichungsquote von 95 Prozent aus.
Die Fondsanteile aus dem Hause Wölbern Invest dürften sich einer regen Nachfrage erfreuen: Von den 25 Immobilienfonds, die der Initiator aufgelegt hat, entwickelten sich 20 Offerten prognosegemäß, lediglich fünf Fonds lägen unter Plan. Die historische Zielerreichungsquote, die den Vergleich zwischen den prognostizierten und den tatsächlich geleisteten Auszahlungen darstellt, beträgt nach Angaben des Initiators 95 Prozent. Jährlich würden im Schnitt 6,2 Prozent an die Kommanditisten ausgeschüttet.
Durch die Kooperation mit dem Zweitmarkthändler sollen sowohl alte als auch neue Anleger profitieren, deren Interessen nach der Auffassung von Wölbern Invest bei der Fondsbörse Deutschland gewahrt werden. Verkäufer profitierten beim Zugang zur Plattform von einer hoher Transparenz, da die täglich festgesetzten Handelskurse einen Hinweis auf den marktgerechten Wert jeder Beteiligung geben würden. Kaufinteressenten bekommen die Chance, in bereits laufende Beteiligungen einzusteigen und sich so attraktive Fonds zu sichern. „Wir wollen umfassende Analysen, aktuelle Informationen und weiterhin Exzellenz in der Handelsabwicklung bieten. Daher haben wir uns zu einer Kooperation mit der FondsbörseDeutschland entschlossen. Zudem gewährt die Fondsbörse unseren Anlegern ein Plus an Sicherheit durch eine börsenseitige Handelsüberwachung“, betont Matthias Klein, Generalbevollmächtigter bei Wölbern Invest. (af)
Foto: Wölbern Invest