Wohneigentum: Immobilienscout24 analysiert Top-Metropolen

Im Stuttgarter Umland stiegen die Kaufpreise für ein neues Einfamilienhaus im zweistelligen Bereich. Die höchste Steigerung innerhalb der Region erzielt Fellbach mit einem Durchschnittspreis von 1.106.564 Euro (plus 17,4 Prozent).

Über der Millionengrenzen liegen ebenfalls die zur Metropolregion Stuttgart gehörenden Städte Gerlingen mit 1.076.942 Euro (plus 13,8 Prozent) sowie Korntal-Münchingen mit 1.023.059 Euro (plus 14,3 Prozent).

10.000 Euro pro Quadratmeter in Frankfurt

Der teuerste Stadtteil in der Frankfurter Metropole ist die Altstadt. Hier liegt der Quadratmeterpreis zum Ende 2018 bei durchschnittlich 10.284 Euro (plus 18,1 Prozent).

Knapp darunter liegen die Stadtteile Westend-Süd mit 9.971 Euro (plus 13,6 Prozent) und Westend-Nord mit 9.909 Euro (plus 15,7 Prozent) pro Quadratmeter.

Die teuersten Häuser der Region

Wohneigentum direkt in Frankfurt am Main kostet zum Jahresende 2018 im Schnitt 771.020 Euro (plus 9,9 Prozent) und führt damit die Spitze der teuersten Häuser in der Region an.

Mit einer Preissteigerung von 9,9 Prozent auf 743.304 Euro für ein Neubau-Haus folgen der Hochtaunuskreis sowie der Main-Taunus-Kreis mit durchschnittlich 730.694 Euro (plus 7,9 Prozent).

Seite fünf: Kölner Quadratmeterpreise über 7.000 Euro

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