Wohneigentum: Wo stiegen die Preise 2018 am stärksten?

Die Experten von Homeday verzeichnen die größten Preissprünge bei Häusern in Görlitz, Halle (Saale) und Greifswald. Hier kletterten die Preise für die eigenen vier Wände zwischen Januar und Dezember 2018 zwischen 14,1 und 19,4 Prozent.

Eine ähnlich hohe Dynamik zeigt sich auch in Kempten (Allgäu), Heilbronn, Leipzig, Baden-Baden, Neuss und Ratingen mit Anstiegen zwischen elf und 12,9 Prozent.

Die Top-Sieben-Städte – mit Ausnahme Berlins – liegen mit Zuwächsen zwischen 4,7 Prozent in Hamburg und 7,4 Prozent in München im Mittelfeld. Mit einem Jahresplus von 10,2 Prozent gehört die Bundeshauptstadt hingegen zur erweiterten Spitzengruppe.

Sehr unterschiedliche Teuerungsraten

Auffällig: Insgesamt entwickelten sich die Teuereungsraten im Bereich der Eigentumswohnungen sehr unterschiedlich. Während die Preise in jeder zweiten Stadt um sechs Prozent oder mehr zulegten, betrug der Anstieg in einem Fünftel der Fälle weniger als drei Prozent.

Mit Eschweiler, Cottbus und Halle (minus 0,8 Prozent bis 1,4 Prozent) verzeichneten lediglich drei Städte einen leichten Preisrückgang.

Seite drei: Wo gibt es die teuersten Eigentumswohnungen?

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