Wohneigentum: Wo stiegen die Preise 2018 am stärksten?

„Eine schnelle Abkühlung des Immobilienmarktes zeichnet sich bislang nicht ab“, erklärt Steffen Wicker, Gründer und Geschäftsführer von Homeday.

„Weiterhin günstige Bauzinsen, eine starke Nachfrage und die zunehmende Verknappung an verfügbarem Wohnraum werden vielerorts auch die zukünftige Preisentwicklung bestimmen.“

Preisschere öffnet sich weiter

Hinzu komme auch das neue Baukindergeld, welches Käufern einen größeren finanziellen Spielraum beim Immobilienerwerb ermögliche.

„Insgesamt wird die Preisschere zwischen attraktiven Standorten und ländlichen Regionen mit schlechter infrastruktureller Anbindung aber weiter auseinander gehen“, so der Immobilien-Experte. (bm)

Foto: Shutterstock

 

Mehr Beiträge zum Thema Wohnimmobilien:

Dr. Klein: Boom im Osten, Rekorde im Norden

Brexit: So profitiert der Immobilienstandort Frankfurt

Mietpreisbremse: Barley sieht sich durch Studie bestätigt

1 2 3 4 5Startseite
Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments