Die eigenen vier Wände sind den Deutschen lieb und vor allem teuer. Die privaten Haushalte wenden mehr als ein Drittel (35 Prozent) ihrer Konsumausgaben für Wohnen, Energie und Instandhaltung der Wohnung auf.
Das geht aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe hervor, aus der das Statistische Bundesamt am Donnerstag berichtete.
Zweitgrößter Posten war Ernährung und Kleidung (19 Prozent) vor Verkehr, Post und Telekommunikation (17 Prozent).
Die Ausgabenstruktur ähnelt sich in Ost- und Westdeutschland.
Allerdings haben die Osthaushalte mit durchschnittlich 2048 Euro nur rund 80 Prozent des Konsumetats der Westdeutschen zur Verfügung.
Quelle: dpa-AFX
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