Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat eine neue Wohngebäudeversicherung nach dem Bausteinprinzip entwickelt. Mit den drei Tarifabstufungen Smart, Komfort und Prestige sollen sich Kunden ihren Versicherungsschutz nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen, teilt die Bayerische mit.
Zusätzlich können vier optionale Bausteine ausgewählt werden, mit denen weitere Einzelrisiken für das Gebäude versichert werden können: „Elementar“, der eine Absicherung von Elementarschäden ermöglicht (etwa durch Überschwemmung oder Schneedruck), „Grundstücksbestandteile“ (Markisen, Gewächshäuser), „Rohrpaket“ (Kälteschäden) und „Öko“ (Photovoltaik).
Öko-Baustein versichert Schäden bei privater Stromerzeugung
Durch den Öko-Baustein sind unter anderem energetische Modernisierungen bis 5.000 Euro sowie Schäden an Photovoltaik-, Solar- und Wärmepumpenanlagen versichert: Bei Komfort- und Prestige-Verträgen ist darin der Schutz bei technischen Gefahren enthalten – etwa durch unsachgemäße Bedienung, der Ertragsausfall nach einem Schaden oder Minderertragsdeckung, das heißt, wenn Einnahmen nicht so hoch ausfallen wie prognostiziert.
Darüber hinaus hat die Bayerische ihre beiden Komposit-Bündeltarife „Kompakt“ und „Securflex“ um ein „Rundum-sorglos-Paket“ erweitert: So gewährt die Kompakt-Police künftig über den Partner Roland-Rechtsschutz einen Haftpflicht-, Hausrat-, Glas- und Rechtsschutz. Auf Wunsch ist zusätzlich ein Unfall- und Gebäudeschutz möglich.
Die Securflex-Police lässt auf dem Fundament Haftpflicht und Hausrat (jeweils Komfort oder Prestige) die Wahl zusätzlicher Bausteine Glas, Rechtsschutz, Unfall oder Gebäude zu. (lk)
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