Wenig riskant: München und Frankfurt
München und Frankfurt sind demnach die risikoärmsten Städte in diesem Vergleich. „Bei Investments in solchen risikoärmeren und damit besonders begehrten Standorten sinkt die Rendite aber teilweise überproportional“, sagt Ulrich Jacke, Geschäftsführer von Dr. Lübke & Kelber GmbH. „Das sehr knappe Angebot an diesen Standorten stößt auf eine besonders hohe Nachfrage, die die Preise steigen und die Rendite fallen lässt.“
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B-Städte: Eine dauerhafte Alternative
„Die Investoren sollten sich daher noch intensiver mit renditestärkeren Investitionsstandorten abseits der Top-7-Städte auseinandersetzen. Unter den ersten zehn Städten des ermittelten Risikorankings finden sich mittlerweile einige Standorte, die nicht zu den Top-7-Städten zählen“, sagt Jacke. Dazu zählen Braunschweig, Lübeck, Koblenz, Osnabrück, Weimar, Kassel und Kiel. (st)
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