Außerhalb Europas verzeichnen im dritten Quartal unter anderem Australien (plus 4,2 Prozent), Hongkong (plus 6,3 Prozent) und China (plus 2,5 Prozent) Preiszuwächse.
An einigen Standorten, vor allem in Singapur, lassen Zuwächse von 15,2 Prozent innerhalb des letzten Quartals das Entstehen einer neuen Preisblase befürchten. „Es wäre vermessen zu behaupten, der Trend wird in den nächsten Monaten ausschließlich nach oben gehen,“ schränkt Bailey ein. „Die jüngsten Unruhen in Dubai haben gezeigt, dass die globale wirtschaftliche Erholung nicht ohne Erschütterungen vonstatten gehen wird. Standorte, an denen die Preise sinken, scheinen aber nicht mehr von einem drastischen Preisverfall bedroht zu sein – es handelt sich hier vielmehr um Korrekturen.“ (te)