In den ersten vier Monaten 2013 hat das Emissions- und Immobilienhaus Project Eigentumswohnungen im Wert von über 30 Millionen Euro verkauft und damit das bislang höchste Absatzvolumen der Unternehmensgeschichte erzielt. 2012 konnte man insgesamt für etwa 40 Millionen Euro Wohnungen in deutschen Metropolregionen entwickeln und verkaufen.
Project hat damit zwischen Januar und April dieses Jahres bereits 80 Prozent des Vorjahresumsatzes durch die nach eigenen Aussagen spürbar steigende Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum erzielt. „Der Wohnungsverkauf läuft konstant und planbar, insbesondere in Berlin und München. Spätestens im Juni rechnen wir damit, dass das Vorjahresverkaufsvolumen überschritten wird“, so Wolfgang Dippold, geschäftsführender Gesellschafter der Project Investment-Gruppe.
Project investiert mit selbst emittierten reinen Eigenkapitalfonds in Wohnimmobilien-Entwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und München.
Verantwortlich für Planung, Bau und Verkauf der Immobilien ist die Project Immobilien-Gruppe als Asset Manager. Der Abverkauf der Wohnungen setzt dabei bereits während der Planungs- und Bauphase ein. Die soll einen schnellen Mittelrückfluss für die Anleger sicherstellen.
„Der Exit ist nicht abhängig von wenigen großen Käufern. Durch die vielen Verkäufe der Einzelwohnungen an Eigennutzer ist der Rückfluss für unsere Investoren planbar und das unabhängig von aktuell steigenden Märkten“, erläutert Dippold die Absatzstrategie.
Die Gruppe entwickelt aktuell Objekte im Wert von über 600 Millionen Euro in den fünf ausgewählten Metropolregionen. (te)
Foto: Project