Scrollt man nun weiter runter kommen in 97 Prozent aller Profile die Profildetails mit den Feldern „Ich biete“, „Ich suche“ und dem Lebenslauf. In diese Felder soll man Stichworte eintragen um gefunden zu werden. Verstanden wird man mit so einer Stichwortaufzählung jedoch nicht. Schon steigen Ihre Profilbesucher wieder aus und klicken weiter.
Die Lösung liegt in der Einrichtung eines sogenannten Portfolios. Auf diesem können Bilder und Texte dargestellt und so eine Art Miniwebseite auf Ihrem Profil erstellt werden. Und vor allem kann das Profil dann so eingestellt werden, dass das Portfolio als erstes angezeigt wird und nicht die für Interessenten und Kunden unwichtigen und nichtssagenden Profildetails.
Hier können Sie ein Hilfe-Video mit ausführlichen Erläuterungen zur Erstellung des Xing-Portfolios aufrufen.
Einwandfreies Impressum bei gewerblicher Nutzung
Denken Sie in jedem Fall daran, die Profileinstellungen oben rechts in Ihrem Profil aufzurufen und dort einzurichten, dass Ihr Portfolio für alle sichtbar ist und bei Profilaufruf als erstes angezeigt wird.
Und da Sie Ihr Xing-Profil jetzt gewerblich einsetzen, hinterlegen Sie unten rechts auf Ihrem Profil unbedingt ein einwandfreies Impressum. Sollten Sie sich über die notwendigen Inhalte nicht im klaren sein, dann nutzen Sie einen der im Netz angebotenen Impressumsassistenten.
Joachim Rumohr gibt seit 2006 sein Wissen als Xing-Experte weiter und besitzt seit 2008 eine Masterlizenz der Xing AG zur Durchführung von offiziellen Xing-Seminaren. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Dr. Andreas Lutz und den offiziellen Xing-Trainern hat er in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz bereits über 1.000 Seminare gehalten. Rumohr ist Autor des Bestsellers „Xing optimal nutzen“.
Foto: Joachim Rumohr