Die Bank of America Merrill Lynch (BofAML) bietet Investoren als Alternative zu Direktinvestments in Aktien fünf neue Aktienanleihen an, die je nach Basiswert Zahlungen zwischen 6,15 und 7,70 Prozent des Ausgabepreises versprechen.
Anleger haben die Wahl zwischen Daimler (DE000ML0F9L9) 6,75 Prozent, BMW (DE000ML0F9K1) 6,5 Prozent, der Deutschen Bank (DE000ML0F9M7) 6,15 Prozent, Infineon (DE000ML0F9N5) 7,70 Prozent und der Commerzbank (DE000ML0F9P0) 6,5 Prozent.
Maßgeblich für die Rückzahlung des investierten Kapitals ist die Einhaltung eines 30-prozentigen Risikopuffers. Notiert der Schlusskurs der zugrundeliegenden Aktie oberhalb von 70 Prozent ihres Startwertes, so erhält der Investor den Betrag von 1.000 Euro zurück. Sollte die Aktie am Bewertungstag auf oder unter 70 Prozent schließen, bekommt der Anleger eine vorher festgelegte Anzahl Aktien des Basiswertes in sein Depot geliefert. Teilstücke werden in diesem Fall bar ausgezahlt.
„Durch diese Kombination bieten die Aktienanleihen ein gutes Risiko-Ertrag-Profil und treffen die Bedürfnisse von vielen risikoaversen Anlegern. Auch wenn die Produkte nicht vollständig kapitalgarantiert sind“, sagt Sebastian Schu, bei der Bank of America Merrill Lynch zuständig für den Vertrieb von Zertifikaten in Deutschland und Österreich.
Emittiert werden die Aktienanleihen von Merrill Lynch International & Co. C.V., Curaçao. Die Papiere mit einer zwölfmonatigen Laufzeit haben einen Startpreis von 1.000 Euro und einen Ausgabeaufschlag von einem Prozent. Zusätzlich wird eine Vertriebsgebühr von maximal einem Prozent erhoben. (mr)
Foto: BofAML