Die Zurich Gruppe Deutschland erweitert ihr Angebot in der fondsgebundenen Rentenversicherung um zwölf gemanagte Depotmodelle. Diese sollen Kunden eine flexible und renditeorientierte Altersvorsorge ermöglichen. Die Modelle kombinieren professionelles Anlagemanagement mit unterschiedlichen Risikoprofilen, sodass Versicherte je nach Lebensphase und Risikoappetit zwischen sicherheits- und chancenreichen Varianten wählen können. Die Aktienquote reicht dabei von 30 bis 100 Prozent.
Zurich setzt auf ein breit diversifiziertes Portfolio aus Publikumsfonds und ETFs, das weltweit in Aktien sowie in Staats- und Unternehmensanleihen investiert. Die Zusammensetzung der Portfolios wird regelmäßig überprüft und an die Kapitalmarktlage angepasst, um Renditechancen zu optimieren – ohne dass Kunden selbst aktiv eingreifen müssen.
„Unsere gemanagten Depotmodelle haben sich in den vergangenen 30 Jahren bewährt. Mit einer Rendite von bis zu 5,7 Prozent p.a. nach Anlagekosten über den gesamten Zeitraum – das entspricht mehr als einer Verfünffachung des Zahlbeitrags seit Beginn – konnten die Depotmodelle vollends überzeugen“, sagt Tatjana Helbing, Chief Investment Officer der Zurich Gruppe Deutschland.
Flexibilität und Kapitalmarktnähe
Ein wesentliches Merkmal der Depotmodelle ist die Anpassbarkeit an individuelle Lebensumstände und Anlagepräferenzen. Während sicherheitsorientierte Modelle eine stabilere Rendite für risikoaverse Anleger bieten, richten sich chancenreiche Varianten vor allem an jüngere Kunden mit längerer Anlagedauer und höherer Risikobereitschaft.
„Wir möchten unseren Kunden die Flexibilität und Kapitalmarktnähe bieten, die sie benötigen, um ihre individuellen Sparziele zu erreichen“, so Helbing weiter. „Wir haben kontinuierlich an der Verbesserung und Anpassung unserer Produkte gearbeitet, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden.“ Mittlerweile entschieden sich über 70 Prozent der Fondspolicen-Kunden von Zurich für die gemanagte Altersvorsorge, so Helbig.