Altersvorsorge

Mit der Absenkung des Garantiezinses auf 0,25 Prozent zum 1. Januar 2022 ist ein Wendepunkt erreicht. Mehr Risiko postuliert die Branche. Neue Klassik und Indexpolicen gelten als beliebte Alternative für sicherheitsorientierte Kunden, die auf allzu viel Experimente am Kapitalmarkt verzichten …

Die zehn Milliarden Euro Startkapital für den geplanten Staatsfonds in der gesetzlichen Rente sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Deutsche Rentenversicherung sieht die Finanzierungspläne der kommenden Bundesregierung für den geplanten Staatsfonds kritisch.

Die Volksbank Immobilien Münsterland GmbH bietet ihren Kunden ab sofort die Möglichkeit eines Immobilien-"Teilverkaufs" an. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Volksbank Münsterland Nord eG kooperiert dabei mit dem Unternehmen Wertfaktor.

Zum 1. Januar 2022 wird der Höchstrechnungszins von 0,9 auf 0,25 Prozent gesenkt. Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) möchte den Zinsatz "einfrieren" und empfiehlt bereits jetzt, das Niveau auch für 2023 auf unverändert beizubehalten. Zugleich fordern die Versicherungsmathematiker von der …

Der auf Wohnungsbau-Projektentwicklungen spezialisierte Project Unternehmensverbund begrüßt den neuen Ampel-Koalitionsvertrag. Kommentar von Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender Project Beteiligungen AG

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hatte in einem vierseitigen Thesenpapier Kritik an der betrieblichen Altersvorsorge geübt. Moniert wurden neben der eingeschränkten Portabilität unter anderem auch die Entgeltumwandlung im Versicherungsmantel. Jetzt kontert Aon die Vorwürfe.

Aus Sicht des DVAG-nahen Bundesverbands Deutscher Vermögensberater (BDV) gibt es im Koalitionsvertrag neben vielen positiven Aspekten auch Fragezeichen. Diese betreffen in erster Linie die Rente.

Zu Sachwertanlagen enthält der Koalitionsvertrag der neuen Regierung nur wenig und noch weniger konkretes. Im Fokus stehen allenfalls die Prospekte und einmal mehr die Vermögensanlagen-Emissionen.

Wie schon der Votum Verband und der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat auch der Maklerverband AfW den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung ausdrücklich begrüßt.