Reconcept

Die Reconcept Gruppe startet die Beteiligung RE09 Windenergie Deutschland. Für die Vermögensanlage sind nach Angaben des Unternehmens bundesweit neun Windparkprojekte mit einer Gesamtleistung von 36 Megawatt in Prüfung.

Die Reconcept Gruppe hat einen Kooperationsvertrag mit dem finnischen Windpark-Projektentwickler Tuulialfa Oy abgeschlossen. Für rund 90 Windkraftanlagen an 15 Standorten in Nord- und Mittelfinnland hält der Initiator ab sofort ein vertraglich abgesichertes Vorkaufsrecht.

Christiane Pieper (52) ist neue Direktorin Presse und Marketing beim Emissionshaus Reconcept. In ihrer neuen Position ist sie Pressesprecherin und verantwortet Projekte der internen und externen Unternehmenskommunikation.

Das Emissionshaus Reconcept hat seinen Vertrieb mit Jan Gottschalk verstärkt. Er soll den Bereich Family Offices weiter ausbauen und außerdem die Bereiche Banken, Sparkassen, freie Vertriebe, Pools und freie Finanzberater betreuen.

Der Hamburger Initiator Reconcept hat den Vertriebsstartschuss für seinen Fonds „RE03 Windenergie Finnland“ gegeben. Ziel sei es Anlagen mit einer Nennleistung von 12,8 Megawatt (MW) zu installieren.

Das Hamburger Emissionshaus Reconcept plant, in Kürze neue Fonds auf den Markt zu bringen und hat die Führungsebene um Oliver Herzog und Carsten Diettrich erweitert.

András Korn leitet künftig das Team für Konzeption und Prospektierung bei dem Hamburger Emissionshaus Reconcept, das in diesen Tagen sein 15-jähriges Firmenjubiläum feiert.

Das zweite Projekt des Fonds RE02 Windenergie Deutschland aus Hamburger Emissionshaus Reconcept nimmt Gestalt an: Heute erfolgte der erste Spatenstich für den Windpark Teutleben in West-Thüringen.

Der Husumer Windparkprojektierer GEWI Planungs- und Vertriebsgesellschaft soll für das Hamburger Emissionshaus Reconcept fünf Windkraftanlagen vom Typ Vestas V112 mit einer Leistung von je drei Megawatt (MW) errichten.

Für sein neues Beteiligungsangebot RE02 Windenergie Deutschland will der Hamburger Initiator zehn Millionen Euro bei Anlegern einwerben, um für insgesamt 35 Millionen Euro ein Portfolio aus Windmühlen an deutschen Standorten aufzubauen.