BaFin

Welche Sachwertthemen stießen in der Woche vom 11. März auf das größte Interesse bei den Lesern von Cash.Online? Unser wöchentliches Ranking zeigt es Ihnen:

Die Bundesregierung plant, die freien Finanzanlagenvermittler zügig der Aufsicht der Bafin zu unterstellen. Dr. Frank Ulbricht, Vorstand des Maklerpools BCA, kritisiert das Vorhaben und fordert Planungssicherheit.

Die Bundesregierung strebt eine zügige Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die Bafin an. Als Begründung dafür bringt sie nichts Neues. Gastbeitrag von Dr. Martin Andreas Duncker, Schlatter Rechtsanwälte

Die Ankündigung der Bundesregierung, 34f-Vermittler „zügig“ unter die Aufsicht der BaFin stellen zu wollen, schreckt viele Finanzdienstleister auf. Manche fürchten gar das Ende des freien Vertriebs. Doch es gibt Anlass zur Erleichterung. Der Löwer-Kommentar

Die Finanzaufsicht BaFin warnt erneut eindringlich vor "potenziell unseriösen" oder betrügerischen internationalen Online-Handelsplattformen, die in Deutschland auf Kundenfang gehen. Anlass ist eine aktuelle Verfügung gegen eine Plattform.

Die Finanzaufsicht BaFin hat erneut zwei Online-Plattformen das Geschäft untersagt und warnt vor einem weiteren Unternehmen ohne Erlaubnis. Die Täuschungsversuche werden immer dreister. Zudem warnt die Behörde eindringlich vor gefälschten E-Mails.

Die jüngsten Kursschwankungen beim Zahlungsdienstleister Wirecard haben nach Einschätzung von dessen Chef keine Auswirkungen auf das laufende Geschäft. Er sei sich sicher, dass der Aktienkurs dies bald widerspiegeln werde.

Die Finanzaufsicht Bafin hat neue Spekulationen auf fallende Aktienkurse beim Zahlungsdienstleister Wirecard untersagt. Das teilte die Behörde am Montag in Bonn mit.

Tausende Verbraucher haben sich auch im vergangenen Jahr bei der Finanzaufsicht Bafin über ihre Bank oder Versicherung beklagt. Das teilte die Behörde am Dienstag in Frankfurt mit.

Nach einem mehrtägigen Aktienbeben beim Dax-Neuling Wirecard hat die Münchner Staatsanwaltschaft München keine Hinweise auf kriminelle Kursmanipulation durch die Konzernspitze.

Nach dem dramatischen Kurseinbruch der Aktien des Münchner Dax-Neulings Wirecard prüft die Finanzaufsicht Bafin eine mögliche kriminelle Aktion von Spekulanten. Rätselhafte Kursausschläge gab es in den vergangenen Jahren immer wieder.

Die Finanzaufsicht BaFin warnt erneut vor einem Unternehmen, das deutschen Anlegern mit einem scheinbar wohlklingenden Namen ohne die erforderliche Erlaubnis und mit falschen Angaben Finanzdienstleitungen anbietet.

Die BaFin weist darauf hin, dass der „Bitcoin TradeRobot“ keine Erlaubnis gemäß Paragraf 32 Kreditwesengesetz (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder Erbringen von Finanzdienstleistungen im Inland von ihr erhalten hat. Das Unternehmen unterstehe nicht der Aufsicht der BaFin.

Niedrigzins, Run-off, vertriebliche Neuaufstellung: Im Sommer hat die Generali vier Millionen Lebensversicherungsverträge verkauft. Jetzt wird die Dialog im Markt neu aufgestellt. Cash. sprach mit Dr. David Stachon, Vorstand Digitale und Unabhängige Vertriebe bei der Generali Deutschland.