Der Finanzdienstleister OVB ist mit der bisherigen Entwicklung des im zweiten Quartal 2012 initiierten Projekts „OVB Systemvertrieb 2016“ zufrieden. Aufgrund der guten Fortschritte will OVB die europäische Ausrichtung künftig dynamischer angehen als ursprünglich vorgesehen.
Auf Basis des auf der Hauptversammlung im Juni vorgestellten Projekts werden seit Monaten von der Konzernzentrale in Köln aus alle relevanten unternehmerischen Prozesse auf europäischer Ebene analysiert. „Dadurch sichern wir konzernweit einen stärkeren Know-how-Transfer im Rahmen unseres einzigartigen Geschäftsmodells“, erläutert Michael Rentmeister, Vorstandschef der OVB Holding sowie der deutschen Landesgesellschaft OVB Vermögensberatung.
Ziel des „OVB Systemvertrieb 2016“ sei es, die Marktbedeutung des Konzerns, weiter zu stärken. „Dadurch werden wir als kompetenter Dienstleister noch attraktiver für Kunden, Produktgeber und vor allem für Berater, die als Unternehmer im Unternehmen ihre berufliche Zukunft gemeinsam mit uns gestalten wollen“, so Rentmeister weiter.
Strategische Grundlage der unternehmerischen Weiterentwicklung ist demnach der europaweit gültige Karriereplan des Finanzdienstleisters. Er sei die Basis, um leistungsbereite Menschen aus zahlreichen Berufsgruppen für die verantwortungsvolle Tätigkeit einer umfassenden Allfinanzberatung zu gewinnen, sie zu qualifizieren und langfristig an das Unternehmen zu binden. (jb)
Foto: OVB