Der Kölner Finanzvertrieb OVB hat im ersten Halbjahr 2014 seinen Gesamtumsatz erhöht. Wie OVB mitteilt, konnte das Unternehmen auch beim Ergebnis, bei der Kundenanzahl, der Zahl der abgeschlossenen Neuverträge und den Finanzberatern zulegen.
OVB (Rang 5 der Cash.-Hitliste der Allfinanzvertriebe) erhöhte seine Gesamtvertriebsprovisionen im ersten Halbjahr 2014 um 2,3 Prozent auf 103,7 Millionen Euro steigern. Nach einer im ersten Quartal 2014 erwartet verhaltenen Entwicklung habe der Umsatz des Konzerns im Vergleich der zweiten Quartale 2014 zu 2013 kräftig um rund 16 Prozent zugelegt, teilt das Unternehmen mit.
Die Anzahl der Kunden stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 demnach um vier Prozent auf 3,14 Millionen Kunden ausbauen. Die Zahl der abgeschlossenen Neuverträge nahm im gleichen Zeitraum um 5,7 Prozent auf 247.349 Verträge zu. Zum Stichtag (30. Juni 2014) waren 5.134 Finanzberater für OVB tätig. Das entspricht einem Plus von 3,5 Prozent.
OVB sieht Strategie bestätigt
„Wir sehen hier sehr deutlich, wie entscheidend es ist, die im Jahr 2012 gestarteten strategischen Kernmaßnahmen auf unserem Weg zum führenden Systemvertrieb in Europa weiter konsequent voranzutreiben“, kommentiert OVB-Vorstandsvorsitzender Michael Rentmeister. Laut OVB haben sich die Umsätze im ersten Halbjahr 2014 in Spanien, Ungarn, Polen, Italien und der Schweiz sehr gut entwickelt. Das Geschäft in Deutschland verlief demnach stabil.
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