Wenn Sie sich zum Verkäufer berufen fühlen, gelingt es Ihnen, sich intrinsisch zu motivieren, also von innen heraus und ohne Zwang für Ihren Job zu brennen. Nur begeisterte Verkäufer, die zutiefst von dem überzeugt sind, was sie tun, können Kunden entflammen.
Der Top-Seller fragt sich nicht nur, was seine Firma unternimmt und unternehmen kann, um den Identifikationsfaktor zu entwickeln. Er fragt sich zudem, was er selbst aktiv dazu beisteuern kann, um sich für Verkaufstätigkeit, Produkt und Arbeitgeber zu begeistern.
Markt strategisch bearbeiten
Bei der WM in Brasilien wird wohl das Team erfolgreich sein, das es am besten versteht, in jedem Spiel die optimale Strategie zu entwickeln und dem Match seinen Stempel aufzudrücken. Auch der Top-Seller verfügt über verschiedene strategische Ansätze der Kundenbegeisterung.
Dabei analysiert er mit strategischem Weitblick anhand der aktuellen Entwicklungen, was der Kunde heute und morgen wünscht und was sein Produkt in der Kundenwahrnehmung einzigartig macht. Entscheidend ist: Er fokussiert sich auf den persönlichen Kundenkontakt. Ganz gleich, in welchem Stadium der Kundenbeziehung er sich befindet: Der Kontakt von Mensch zu Mensch genießt Priorität.
Der direkte Telefonkontakt und das persönliche Gespräch sind für den Top-Seller wichtiger als der anonyme Kontakt über das Internet oder andere virtuelle Zugänge zum Kunden. Nehmen wir als Beispiel die Neukundenansprache: Der Top-Seller nutzt zwar Social-Media-Aktivitäten – aber lediglich als flankierende Maßnahmen.
Die Speerspitze für die Akquisition bildet für ihn die hautnahe Begegnung – und damit das Empfehlungsmarketing, das nur erfolgreich verläuft, wenn der Kunde Vertrauen zum Top-Seller fasst. Dann wird er ihm die Namen potenzieller Interessenten nennen.
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