3. Content Marketing für hohe Attraktivität
Im Bereich Finanzdienstleistungen ist vieles im Wandel. Täglich kommen Themen auf, über die es sich zu sprechen lohnt und die für Medien, Kunden und Partner interessant sind. Dazu gehören Inhalte aus dem Unternehmen genauso wie Analysen zum Markt. Das alles hat positive Auswirkungen hinsichtlich SEO und trägt entscheidend dazu bei, ein Unternehmen bekannt zu machen und ihm ein Gesicht zu geben. Positive Assoziationen durch überzeugenden Content führen dazu, dass Kunden mit wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit Produkte oder Leistungen einkaufen. Übrigens: B2B-Unternehmen mit interaktiven Blogs erhalten nachweislich mehr Anfragen von Neukunden.
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4. Social Media für optimalen Kundenservice
Mittels sozialer Netzwerke haben Finanzdienstleister die Chance, direkt mit ihren Kunden in Interaktion zu treten. Sie können ihre Stärken präsentieren und gleichzeitig Fragen beantworten. Die Wahl der Kanäle hängt in erster Linie von der Frage ab, wo sich die Zielgruppen bewegen. In der B2B-Kommunikation sieht das meist anders aus als im Consumer-Bereich – hier können zum Beispiel Xing und LinkedIn wichtiger sein als Facebook.
5. Videos für lebendige Kommunikation
Bewegte Bilder sind direkt und anschaulich –Videos transportieren Emotionen, ermöglichen Einblicke und bauen auf diese Weise Vertrauen auf. Allerdings genügt es meist nicht, ein einziges perfekt inszeniertes Imagevideo zu produzieren und es dabei zu belassen. Besser ist es, regelmäßig kleine und authentische Clips zu machen, die zum Beispiel Tipps geben, Kunden sprechen lassen oder Eindrücke von Firmenevents oder Messeauftritten vermitteln.
Der Autor Michael C. Schmitt ist Gründer und Inhaber von schmitt kommuniziert (www.schmitt-kommuniziert.de) mit Sitz in München. Die Kommunikationsberatung hilft Unternehmen, sich in digitalem Marketing und Medienarbeit nachhaltig erfolgreich aufzustellen.
Foto: Shutterstock / schmitt kommuniziert
