Honorarberatung: Wie sie Makler zu besseren Selbst-Vermarktern macht

Honorarverträge sind eine gute Alternative um dem Makler regelmäßige Dienstleistungsvergütungen zu bescheren. Warum sollte ein Makler seine vielen Services kostenfrei zur Verfügung stellen?

Was nichts kostet ist nichts wert

Eine Aufbereitung von Vertragsdaten, revisionssichere Verwaltung von Verträgen, Onlinekundenzugänge oder Schadenunterstützung haben nichts mit der Betreuung von Verträgen zu tun, sind über die Betreuungscourtage also nicht abgegolten.

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Aus der Verkaufspsychologie wissen wir, dass nichts wert ist, das nichts kostet. Demzufolge ist es kontraproduktiv, erstklassigen Service zu verschenken. Eine jährliche Pauschale kann jeder Kunde leisten, wertet den Makler auf und nimmt ihm langfristig den Kostendruck für Mieten, Personal, Poolbeiträge oder Software-Lizenzgebühren.

Bürokratie-Inflation

Beim voreiligen Umstieg auf Honorarberatung sollte ein Makler sich allerdings nicht so leicht von den Mehreinnahmen beeindrucken lassen. Honorare ziehen denn auch Bürokratie nach sich. Das fängt bei passenden Honorarvertragsmustern und Rechnungsstellung an, geht über das erforderliche Einzugs- und Mahnwesen (wer nicht per Lastschrift einzieht wird selten bezahlt!) bis zur Umsatzsteuervoranmeldung.

Seite drei: Kaufmännischer Vorteil

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