Heute läuft das anders: während man in der Bahn sitzt oder an der Haltestelle wartet, da klickt man sich schon mal durch seine Apps und kann tote Zeit nutzen und schnell eine Anfrage schicken. Für uns muss der Kunde keine Zeit einplanen, keine Öffnungszeiten beachten oder Termine blocken, mit der App passen wir uns dem User an. Sie glauben nicht, wie viele Knip-User mir erzählen, dass sie dank unserer App das erste Mal überhaupt ihre Policen gelesen haben.
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Was müssen Verbraucher tun, um die App zu nutzen?
Die App und der Service von Knip sind komplett kostenfrei und die Anmeldung dauert keine zwei Minuten. Nutzer können sich die App ganz leicht für iOS im App Store und für Android im Google Play Store herunterladen.
Per SMS erhält der Kunde einen Bestätigungscode, den er in der App eingeben muss, um sich zu verifizieren. Dann wählt er aus einer Liste die Gesellschaften aus, bei denen er eine Versicherung abgeschlossen hat aus. Dafür braucht er keine Vertragsnummer, Tarife oder sonstiges. Es reicht zu wissen, bei welcher Versicherungsgesellschaft man Verträge hat. Dann nur noch Stammdaten eingeben, also Name, Geburtsdatum, Adresse und E-Mail-Adresse.
Mit einer digitalen Unterschrift – also mit dem Finger per Touchscreen – wird Knip als Makler beauftragt. Wir holen dann für den Kunden bei den Gesellschaften seine Versicherungsscheine ein und stellen sie in der App dar. Dies kann schon mal ein, zwei Wochen dauern, passiert aber komplett im Hintergrund. Der Kunde selbst muss dafür nichts tun. Wir informieren ihn per SMS, wenn der Vorgang abgeschlossen ist und alle Versicherungen in der App sind. Jetzt da alle Infos vorliegen, kann es auch mit der Beratung und falls sinnvoll mit Tarifwechseln weitergehen.
Da Maklermandate exklusiv vergeben werden, sind frühere Makler eines Kunden dann nicht mehr für ihn zuständig. Knip wird also der persönlicher Berater und Makler.
Wie finanziert sich Knip?
Knip als Unternehmen bekommt eine Managementgebühr für die Verwaltung von Kundenpolicen; bei Abschluss einer neuen Versicherung auch eine Abschlussprovision. Unsere Berater hingegen bekommen ein festes Gehalt und keinerlei Provision. So stellen wir sicher, dass sie ihr volles Know-how einsetzen, um das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis im Sinne des Kunden zu finden – ohne durch Provisionen beeinflusst zu werden.
Interview: Julia Böhne
Foto: Knip