Brauchen Sie diese Phrasen wirklich? Mit Sicherheit wird sich Ihr Gegenüber vor dem Gespräch schon informiert haben, mit wem er es zu tun hat.
Ersparen Sie sich und Ihrem Gegenüber lieber diese Peinlichkeiten und kommen Sie direkt zur Sache. Und damit meine ich wirklich zur Sache. Im Sinne von „Guten Tag, ich bin Verkäufer und will Ihnen etwas verkaufen!“
Kommen Sie direkt zur Sache
Das macht einen starken Verkäufer aus. Auf den ersten Blick mag das logisch erscheinen, doch es gibt immer noch genug Verkäufer, die sich genau vor dieser entwaffnenden Ehrlichkeit scheuen – aber natürlich ist den Kunden sonnenklar, dass ein Auftrag das Ziel des vereinbarten Gespräches ist.
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Kunden wollen Aufrichtigkeit. Daher schrillen die Alarmglocken sofort, wenn Sie auf Ihrer Visitenkarte neben Ihrem Namen einen schwammigen Titel wie „Verkaufsberater“ finden. Kunden wollen von Siegern kaufen, sprich von selbstbewussten, sicheren und starken Verkäufern.
Sagen Sie daher offen und direkt, was Sache ist. Sie werden sehen: Ihre Kunden schätzen diese Ehrlichkeit und honorieren sie mit Vertrauen, denn Sie verhandeln auf Augenhöhe mit ihnen. Als absolut gleichwertiger Partner genießen Sie den Respekt Ihrer Kunden, gerade weil Sie nicht herumdrucksen.
Warum ein „Danke“ manchmal zu viel ist
Eine weitere Unart neben Smalltalk: Der Drang, sich zu bedanken. Klar ist das höflich, haben wir als Kinder schließlich alle beigebracht bekommen. Doch achten Sie in Zukunft besser darauf, wofür Sie sich überhaupt bedanken.
Bedanken Sie sich bei Ihrem Kunden für sein Vertrauen, für Reklamationen, die es Ihnen ermöglichen, Ihren Service zu verbessern, für Empfehlungen, die dieser ausspricht – bedanken Sie sich jedoch nicht für einen Termin oder für einen Auftrag.
Warum auch sollten Sie das tun? Sie arbeiten höchst professionell, Ihre Zeit ist ebenso kostbar wie die eines potenziellen Kunden und Sie verschwenden Ihre Zeit nicht an Kunden, die Interesse nur vortäuschen oder nur mal sehen wollen, was Sie so anzubieten haben.
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