Erfolgreich Verkaufen durch „Verpositivierung“

Stellen Sie dabei diesen Vorteil, das Positive nach einer kurzen Kunstpause ganz besonders heraus. Somit bleiben die Vorzüge hängen. Der Kunde fixiert sich auf das Positive, Einwänden ist der Wind aus den Segeln genommen. Der Kunde ist zufrieden. Die sinkende Gesprächskurve steigt sofort wieder.

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Wie genial sich die „Verpositivierung“ auf das erklärte (Verkaufs-)Ziel auswirkt, zeigt übrigens auch das kluge Gleichnis der rauchenden Mönche: Zwei Mönche konnten es nicht lassen, während des Gebets zu rauchen.

Weil sie das schlechte Gewissen plagte, schrieben beide einen Brief an den Bischof und befragten ihn nach seiner Meinung. Als Antwort bekam der eine Mönch eine Erlaubnis, der andere ein Verbot.

Verkaufsgespräch positiv für den Kunden aufbauen

Der Mönch mit der Erlaubnis daraufhin verwundert zu dem anderen: Was hast du den Bischof gefragt? Dessen Antwort: Ich habe gefragt, ob ich während des Betens rauchen darf. Und du? Der Mönch, dem das Rauchen erlaubt worden war: Ich habe gefragt, ob ich während des Rauchens beten darf.

Sie sehen, es kommt wesentlich darauf an, Ihr Verkaufsgespräch positiv für den Kunden aufzubauen. Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung durch einen verpositivierten Dreh (wieder) schmackhaft zu machen.

Seite drei: Die Sicht des Kunden auf das Gute richten

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