Sicher zum Abschluss mit dem Flow-Prinzip

Zum einen sollten Sie sich selbst in den Flow bringen, indem Sie sich konkreten Herausforderungen stellen, die Ihre Produktivität steigern. Setzen Sie sich dazu bewusst sportliche Ziele, für die Sie sich „voll hineinhängen“ müssen, die aber dennoch erreichbar sind. Ziele im Flow!

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Denn: Stecken Sie sich zu hohe Ziele, bekommen Sie irgendwann Panik, Angst vor der eigenen Courage. Und was passiert dann? Sie resignieren. Sie können keine Spitzenleistungen mehr bringen. Sie sind überfordert. Legen Sie sich zu einfache Ziele zurecht, wird es schnell langweilig – und Sie sind unterfordert.

Ihr Ziel muss wie gesagt spannend, muss eine Herausforderung sein, ein euphorisches „Huuhh-Gefühl“ auslösen. Aber es muss auch grade so schaffbar sein. Dann sind Sie im Flow. Das Flow-Prinzip lässt sich auf der anderen Seite auch super für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch einsetzen. Es gibt Momente, in denen der Kunde Ängste hat, sich unsicher fühlt.

Flow-Prinzip im Verkaufsgespräch

Oft ist das der Fall, wenn der Kunde Ihr Büro betritt. Das belegen Untersuchungen, die in Fitnessstudios durchgeführt wurden. Demnach steigt der Puls, wenn Sie zum ersten Mal ein Studio betreten. Auch, wenn Sie sich nur erkundigen wollen, was es kostet, wie die Öffnungszeiten sind, ob bestimmte Kurse angeboten werden … Die Situation ist eben neu. Völlig anders, als wenn Sie sich zuhause im eigenen Wohnzimmer bequem auf die Couch legen.

Entsprechend wird auch der Puls Ihres neuen Kunden hochgehen, wenn er auf Sie trifft und über ein Investment spricht, das zig-Jahre laufen soll. Vielleicht hat er Vorbehalte. Möglicherweise flößt ihm die bevorstehende vertragliche Verpflichtung Respekt ein, überfordert ihn das breite Angebot Ihrer Leistungen.

Seite drei: Nicht mit der Tür ins Haus fallen

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