Ab 66 verliert die Absicherung der beruflichen Existenzgrundlage ihre Bedeutung. Stattdessen geht es um die konkrete Gestaltung sogenannter Entsparprozesse.
[article_line type=“most_read“]
Hierbei stehen die Fragen, ob und wie Kapitalentnahmen stattfinden sollen und ob Verrentungen oder Kapitalabfindungen bevorzugt werden, im Vordergrund. Hier mangelt es häufig an geeigneten Produktlösungen, monieren die Experten.
Entnahmeprozesse vernachlässigt
„Die Finanzwirtschaft hat bei ihren Produkten die Entnahmeprozesse in der Vergangenheit nicht ausreichend beachtet. Es fehlen flexible und innovative Produkte für die Rentenzeit“, so Klaus Morgenstern, Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Das sei auch ein Grund dafür, warum die private Rentenversicherung bei vielen Sparern wenig Akzeptanz finde. (jb)
Lesen Sie den vollständigen Artikel in der aktuellen Cash.-Ausgabe 05/2016.
Foto: Shutterstock