VSAV mit mehr als 1.000 Mitgliedern

Wie die Vereinigung zum Schutz von Anlage- und Versicherungsvermittlern e.V. (VSAV) mitteilt, hat sie mit augenblicklich 1.002 aktiven Mitgliedern, den Sprung über die 1.000er Marke geschafft. Insbesondere vor dem Hintergrund sinkender Vermittlerzahlen sei die wachsende Mitgliederzahl positiv zu werten.

RW-Barth-VSH
VSAV-Gründer Ralf Barth führt den Zulauf unter anderem auf die zunehmende Regulierung zurück.

In der VSAV sind aktuell 1.002 Mitgliedsunternehmen organisiert. Der Sprung über die 1.000er Marke sei mit der Annahme von vier neuen Mitgliedsanträgen innerhalb von zwei Tagen gelungen, teilt die Vereinigung mit.

Seit Vereinsgründung vor zwölf Jahren zählten demnach bereits 1.905 Unternehmen zum VSAV, von denen aber mittlerweile 903 altersbedingt wieder ausschieden oder aus anderen Gründen ihren Beruf als Vermittler, Makler oder Berater aufgeben mussten.

VSAV: Netzwerke werden immer wichtiger

Dass der VSAV trotz stark sinkender Vermittlerzahlen in Deutschland beständig wachsen konnte, ist laut Vereinsgründer Ralf Barth darauf zurück zu führen, dass die Vereinigung mit ihren 64 Netzwerkpartnern „echten Mehrwert aus den unterschiedlichsten Bereichen für die Berufsausübung“ liefern könne.

Zudem sehen demnach immer mehr Finanzdienstleister die Notwendigkeit, sich in Netzwerken zu organisieren, um die vielen Regulierungen und Marktveränderungen meistern zu können. (jb)

Foto: VSAV

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