Immer mehr Ausschließlichkeitsvermittler entscheiden sich für den Weg in die Selbstständigkeit als Makler. Dabei können sie auf zahlreiche Unterstützungsangebote zurückgreifen, die ihnen dabei helfen, Einstiegshürden auszumachen und zu überwinden.
Nach Ansicht der von Cash. befragten Marktteilnehmer müssen Berater angesichts immer widrigeren Marktbedingungen ihre Unternehmen organisatorisch und strukturell zukunftssicher aufstellen.
Von AO zum Makler
„Makler müssen sich mehr denn je hinterfragen, an welchen Stellen Verbesserungen möglich sind beziehungsweise ob und wie sich diese in die Unternehmung implementieren lassen“, sagt Stefan Liebig, Geschäftsführer des Pegnitzer Maklerverbunds VFM.
VFM begleitet seit über 20 Jahren Ausschließlichkeitsvermittler in die Selbstständigkeit als Makler. Für die Vermittler bestehen spezielle Einstiegshürden und Problemfelder.
„Neue Partner als Unternehmensgründer benötigen Unterstützung bei unternehmerischen Fragestellungen – schlicht gesagt – aus dem Grund, da zumeist noch keine eigenen Erfahrungswerte als Makler gesammelt werden konnten und sich bekanntermaßen Theorie und Praxis doch vielfach unterscheiden“, erläutert Liebig.
Hindernis Einkommenseinbußen
Insbesondere mögliche Einkommenseinbußen sind laut Liebig ein Hindernis für wechselwillige Vermittler. Der Maklerverbund bietet Interessenten im Vorfeld eine genaue Analyse mithilfe des eigens entwickelten „Renta-Check“, der die Rentabilität des Umstiegs berechnet und steht ihnen zudem mit Empfehlungen und Praxiswissen zur Seite. Das Angebot komme gut bei den gebundenen Vermittlern an.
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