Hand aufs Herz: Wonach greifen Sie morgens als Erstes? Wahrscheinlich zum Wecker – oder direkt zum Smartphone, das die Weckfunktion praktischerweise direkt mitübernimmt.
Die Limbeck-Kolumne
Warum ich Ihnen das erzähle? Weil nicht nur Sie so handeln – sondern auch jeder einzelne Ihrer Kunden! Machen Sie sich die Smartphone-Affinität zunutze, um so nah wie möglich an Ihrer Zielgruppe zu sein.
Wie Ihnen das gelingt? Indem Sie Ihren Kunden WhatsApp und andere Messenger-Dienste als schnellen Kommunikationskanal anbieten.
WhatsApp setzt sich durch
Wussten Sie, dass mehr als 50 Millionen Deutsche WhatsApp benutzen – und zwar täglich? Tendenz steigend! Auch ich kann nicht mehr ohne. Der Messenger-Dienst hat unser Kommunikationsverhalten nachhaltig verändert.
Ob Familie, Freunde oder Arbeitskollegen: Es lassen sich einfach Informationen austauschen, Fotos teilen oder Verabredungen treffen. Warum also nicht auch den Schritt ins Business machen?
In den USA bereits gang und gäbe, haben deutsche Unternehmen immer noch ihre Vorbehalte. Dabei liegen die Vorteile, gerade im Vertrieb und Beratungsgeschäft der Finanzdienstleistung, auf der Hand.
Seite zwei: Drei gute Gründe für den Einsatz von Messengern